Aktuelles

Die dritte Ausgabe des LEA Newsletters ist online.

Die Schwerpunkte der Ausgabe 2020-03 liegen bei:

  • Sprache entwickeln- Thema der LEA Sitzung am 27. Februar 2020
  • Corona-Virus
  • Masern-Impfpflicht am 1. März 2020 in Kraft getreten

Sowie - wie immer - zu Wissenswerten rund um Kita und GBS (z. B. Erinnerungsverfahren Kita-Gutschein), zu aktuellen Veranstaltungshinweisen, Ausschreibungen / Wettbewerben und zu den BEA Sitzungen.

Sie finden unseren neuen Newsletter - und die vorherigen Ausgaben - hier

Update: 30. März: Schulbehörde richtet Corona-Sorgen-Telefon für Eltern ein:

Wir aktualisieren regelmäßig unsere Veranstaltungshinweise: Einfach mal reinschauen:

In diesen besonderen Zeiten finden sich viele Veranstaltungen "nur" im Netz,  TV oder Radio - wir haben einige davon aufgenommen:

Aktuell u.a.:

durchgängig bzw. zu bestimmten Terminen
  • Hamburger Bücherhallen  -
    kostenloser Zugang zu den digitalen Angeboten
  • Planetarium Hamburg - Live Stream Angebote
  • ...
  • Hamburger Polizei: Verkehrserziehung per Podcastt
    jeweils Dienstag und Freitag
  • Autoren lesen für Kinder
  • ....

Die komplette Liste finden Sie hier:

Haben Sie Veranstaltungen, die aufgenommen werden können? Wir sind für Anregungen dankbar.

Update: 30. März: Schulbehörde richtet Corona-Sorgen-Telefon für Eltern ein:

Beratungsstellen der Schulbehörde unterstützen bei Schul- und Erziehungsproblemen  

Was tun wenn: 

  • Kinder nicht mehr in die Schule gehen und ganztägig zu Hause betreut werden müssen?
  • Schule zu Hause stattfindet, aber die Kinder nicht wollen oder können?
  • die Kinder nicht mehr nach draußen dürfen, um Freunde zu treffen?
  • wegen viel miteinander verbrachter Zeit allen Beteiligten irgendwann die Nerven blank liegen und Konflikte entstehen?
  • Angehörige krank werden und Krisen aufkommen?

Hier bieten die 13 Beratungsabteilungen der über die Stadt verteilten ReBBZ (Regionalen Bildungs- und Beratungszentren) Hilfe an.   In der Zeit von 9.00 bis 16.00 Uhr (montags bis freitags) oder per E-Mail sind die Beratungsstellen der ReBBZ für Anrufende und ihre Sorgen kostenlos erreichbar. Selbstverständlich auch anonym! 

Die Nummern des  Corona-Telefons (040) 428 12 8209 oder (040) 42812 8219 oder (040) 42812 8050
Oder Sie finden Ihr ReBBZ unter: https://www.hamburg.de/rebbz/

Engagement in Corona-Zeiten: Hamburg hält zusammen: Viele Hamburger*innen wollen helfen

Die Hilfsbereitschaft soll ankommen. Die Sozialbehörde hat heute mitgeteilt, dass zusammen mit den Freiwilligenagenturen die Angebote und Gesuche gebündelt, online zusammengeführt und zugeordnet werden.

Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard: „Es ist beeindruckend, wie sehr die Hamburgerinnen und Hamburger auch in dieser Zeit füreinander einstehen und welche kreativen Wege dabei beschritten werden. Ob mit Telefonpatenschaften, mit Einkaufshilfen oder dem Schreiben von Postkarten: Sie tragen alle dazu bei, dass es in unserer Stadt weiterhin menschlich zugeht. Hamburg hält zusammen – trotz Abstand! Ich danke Ihnen dafür von ganzem Herzen!

Nähere Infos unter: https://www.hamburg.de/engagement/ Liste wird regelmäßig aktualisiert

Finanzielle Unterstützung:
Die Sozialbehörde unterstützt freiwilliges Engagement auch finanziell.

Ausführliche Infos bitte der Pressemitteilung der Sozialbehörde entnehmen.

Update 24. März: LEA Pressemitteilung: Hilfspaket für Eltern darf keine Mogelpackung sein 
sowie Infoschreiben der BASFI als Aushang für die Einrichtungen (Anlage am Ende des Artikels)

 Neuer Inhalt

Quelle: https://www.bmfsfj.de/kiz:
Info von Bundesministerin Dr. Franziska Giffey: Eltern mit Verdienstausfällen können Anspruch auf Zusatzleistung prüfen - Notfall-Kinderzuschlag (kurz KiZ) für Familien mit kleinen Einkommen. Für den Notfall-KiZ wird nun der Berechnungszeitraum (bisher die letzten sechs Monate) deutlich verkürzt.

Ab April müssen Familien, die einen Antrag auf den KiZ stellen nur das Einkommen des letzten Monats vor der Antragstellung nachweisen. Diese Regelung gilt vorerst bis zum 30. September 2020. Aber damit nicht genug: Eltern können auch mit weiteren Unterstützungen rechnen.

Am Sonntag, 22. März verkündete Kanzlerin Merkel weitere verschärfte Maßnahmen, auf die sie sich mit den Ministerpräsidenten*innen geeinigt hat. Die Maßnahmen gelten bundesweit. Neue Regelungen zum Aufenthalt in öffentlichen Raum, von einer generellen Ausgangssperre wurde (noch) abgesehen. Diese Leitlinien sollen mit dazu beitragen, die Ausweitung des Virus zu verlangsamen. In Hamburg hat der Senat folgdende weitere Anordnungen getroffen, die ab sofort gelten:

  • Der Aufenthalt für Personen im öffentlichen Raum ist nur alleine sowie in Begleitung der Personen gestattet, die in derselben Wohnung leben oder in Begleitung einer weiteren Person, die nicht in derselben Wohnung lebt.
  • Der Betrieb von Gewerben wie Kosmetikstudios, Friseure oder Tattoo-Studios wird untersagt.

Videobotschaft  Erster BürgermeisterTschentscher: / Aufzeichnung der Rede von Bundeskanzlerin Merkel